4 Punkte, die Sie beim Einscannen für eine beglaubigte Übersetzung beachten sollten

BEGLAUBIGTE ÜBERSETZUNG RICHTIG SCANNEN

Eine beglaubigte oder auch bestätigte Übersetzung ist in der Tat eine etwas kompliziertere Angelegenheit.

Da kommen anfangs einige Fragen auf.

In diesem kurzen Blogeintrag jedoch möchte ich mich ausschließlich der Frage widmen, was Sie beim Einscannen Ihrer Dokumente unbedingt beachten sollten.

Dies ist von großer Wichtigkeit, damit Sie nicht unnötig Zeit und Geld verlieren.

Warum ist es so wichtig, wie ich ein Dokument für eine beglaubigte Übersetzung einscanne?

Sie müssen wissen, dass bei einer beglaubigten Übersetzung grundsätzlich alles übersetzt werden muss.

Und mit alles ist nicht nur der Text gemeint, sondern auch jegliche weiteren Details, wie zum Beispiel Stempel, handschriftliche Vermerke, Barcodes, Apostillen, etc. Und zwar auf der Vorder- und Rückseite des Dokuments, unabhängig davon, ob diese relevant erscheinen.

Der vereidigte Übersetzer ist dazu verpflichtet, alle noch so kleinen Details in seiner beglaubigten Übersetzung widerzuspiegeln.

Nun mögen Sie sich fragen: Einen Barcode übersetzen? Wie soll das denn gehen?

Stimmt, hört sich komisch an. Und er wird auch nicht direkt „übersetzt“, sondern in der Zielsprache erwähnt und/oder beschrieben, und zwar an der Stelle, an der er auch im Original steht.

Nur auf diese Art und Weise kann die Vollständigkeit der Übersetzung gewährleistet werden.

Dies ist wichtig für den späteren Abgleich. Der Empfänger der beglaubigten Übersetzung hat nämlich das Recht, Sie aufzufordern, auch das Original oder eine beglaubigte Kopie des Originals vorzulegen.

Stellen Sie sich nun vor, es fehlt auf einmal ein Stempel, ein Barcode oder Sonstiges… Dies kann schnell dazu führen, dass die Übersetzung nicht anerkannt wird.

Und was bedeutet das für Sie?

Sie müssen nun erneut eine Übersetzung anfordern und verlieren wertvolle Zeit und Geld.

Beachten Sie also einfach die folgenden 4 Punkte:

  • Überprüfen Sie, ob die Rückseite des Dokuments Daten enthält (Text, Stempel, Barcode, Apostille, etc.).
  • Scannen Sie alle Seiten, die Text, Vermerke, Stempel etc. enthalten, ein (Vorder- und Rückseite, falls nötig).
  • Wenn ein Dokument aus mehreren Seiten besteht, achten Sie darauf, diese in der korrekten Reihenfolge einzuscannen.
  • Stellen Sie sicher, dass das Dokument in guter Qualität eingescannt wurde. Alle Details sollen so ersichtlich sein, dass der Übersetzer diese klar erkennen kann.

Und das war’s auch schon! Nun können Sie das eingescannte Dokument einfach dem Übersetzer zukommen lassen.

Für beglaubigte Übersetzungen vom Deutschen ins Spanische und umgekehrt stehe ich Ihnen selbstverständlich zur Verfügung.

Kontaktieren Sie mich gerne ganz unverbindlich. Im Regelfall komme ich innerhalb von 24 Stunden auf Sie zurück.

Herzlichen Gruß Fotini

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